Terrassenüberdachung – Pergola

Mit einer Pergola zieht ein Hauch von Süden in den Garten ein. Wie viele andere Gestaltungselemente für den Garten auch, stammt der Schattenspender aus Italien. Aber nicht nur im Mittelmeerraum, sondern auch in heimischen Gärten liebt man an heißen Sommertagen die Kühle unter der luftigen Terrassenüberdachung.

Pergola von Corradi

Für eine Terrassenüberdachung in Form einer Pergola führen wir zwei Produktlinien der Firma Corradi:

Pergotenda 45

Pergotenda®

Bioclimatics

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Das blühende Dach im Freien

Die Überdachung für die Terrasse ist ein Bindeglied zwischen Haus und Garten. Es ist ein ganz besonderer Genuss, im Sommer unter der blühenden Terrassenüberdachung zu sitzen. Die Überdachung übernimmt aber auch andere Funktionen. So lässt sich eine unschöne Fassade verstecken, der Garteneingang zum Haus überbrücken, der Stellplatz für das Auto oder Wohnmobil wird schattiert und eine langgestreckte Pergola passt sogar als Sichtschutz an die Gartengrenze. Neben den Aufgaben als Schattenspender und Windschutz ist die Pergola zusätzlich ein optimales Rankgerüst für Kletterpflanzen.

Pergola – Natürlichkeit und Harmonie

Errichtet kann die Überdachung aus Holz, Naturstein, Metall oder einer Kombination aus verschiedenen Baustoffen werden. Wichtig ist, dass bei der Planung darauf geachtet wird, dass die Pergola die Strukturen und Linien des Hauses oder der Wohnung aufnimmt. So entsteht ein harmonisches Gesamtensemble. Die Terrassenüberdachung aus Holz wirkt leicht und natürlich. Pergolen aus Stein wirken massiver und solider, während eine Pergola aus Metall einen besonders eleganten Eindruck hinterlassen.

Gestalten und strukturieren

Ein Platz für eine Pergola ist immer vorhanden. Selbst auf Balkonen kann die luftige Überdachung errichtet werden. Neben allen Vorteilen ist die Pergola ein wichtiges Gestaltungselement im Garten. Sie passt für jede Architektur. Rustikal aus Holz, modern aus Metall oder mit einer ornamentischen Gestaltung für alte Gebäude, der Garten wird bestens strukturiert. So kann beispielsweise eine freistehende Konstruktion große Gärten in Bereiche unterteilen, die wiederum in kleinere Abschnitte gegliedert werden. Denn nichts ist so langweilig wie ein ebener, völlig überschaubarer Garten. Pergolen sorgen für mehr Spannung, bieten kleine Überraschungen und vermitteln den Eindruck, dass der Garten noch weiterführt.

Pflanzen für die Pergola

In Italien und Griechenland gibt es fast keinen größeren Garten ohne Pergola. Meist werden dort Weinstöcke über den Sitzplatz gespannt. Zur Bepflanzung eignen sich aber alle Schling- und Kletterpflanzen. Perfekt ist eine Kombination aus Sommerblumen und immergrünen Pflanzen, damit auch im Winter der schöne Anblick genossen werden kann. Mit der Pergola wird das Schöne mit dem Nützlichen verbunden. Besonders bei modernen Metallkonstruktionen wird immer öfters auf die natürliche Bepflanzung verzichtet. Stattdessen kommen Markisenstoffe zum Einsatz. Die ausfahrbaren Markisenelemente schützen vor zu viel Sonneneinstrahlung und verleihen dem Sitzplatz dennoch ein Gefühl von Leichtigkeit und südländischen Flair.